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Für Harmonie auf Hafenwegen - die "Miteinander-Zone"

In der Fußgängerzone entlang der Hafen-Ostkante halten sich tagtäglich u.a. Spaziergänger, Radfahrer, Enten und Angler auf. Damit hier alle „Verkehrsteilnehmer“ sicher passieren und flanieren können, hat die Stadt innerhalb der Zone neue Hinweisschilder aufgestellt und zusätzlich eine Beschilderung entworfen, die alle Verkehrsteilnehmer – zumindest die menschlichen - zu mehr Rücksicht aufeinander animieren soll.

Die Hafenwege sind eine Fußgängerzone, auf der Radfahren mit Rücksicht auf Fußgänger und in Schrittgeschwindigkeit erlaubt ist. Trotz Beschilderung besteht jedoch häufig noch „Unkenntnis“ der Verkehrsteilnehmer über die verkehrsrechtliche Situation*.

Mit der städtischen Informationskampagne "Miteinander-Zone / Rücksicht nehmen!" möchte die Stadt nun mit Bodenaufklebern für ein freundliches „Miteinander“ werben und für die Situation zu sensibilisieren.

Alexandra Schütte (städtische Radverkehrsbeauftragte), Helge Nissen (Verkehrsbehörde) und Bürgermeister Henning Brüggemann klebten heute gemeinsam den ersten von mehreren Bodenaufklebern auf Höhe der Gaststätte Heimathafen auf.

 

Die Prüfung einer möglichen Neuaufteilung des Raumes findet im Rahmen der Untersuchungen für die Hafen-Ost Entwicklung und auf Grundlage der Ergebnisse des Gutachtens zur zukünftigen Bahnstruktur statt

 

*Im Sinne des ersten Paragraphs der StVO gilt „Rücksichtnahme“:

(1) Die Teilnahme am Straßenverkehr erfordert ständige Vorsicht und gegenseitige Rücksicht.

(2) Wer am Verkehr teilnimmt, hat sich so zu verhalten, dass kein anderer geschädigt, gefährdet oder mehr, als nach den Umständen unvermeidbar, behindert oder belästigt wird.