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Flensburger Hofkultur - 20.7.-17.8.

Die Stadt als Bühne... Im Sommer verwandelt die Flensburger Hofkultur die historische  Altstadt wieder in eine Bühne. Das Sommerkulturprogramm bietet wieder eine spannende Komposition aus verschiedenen Genres. Und wieder bleibt das Sommerfestival seinem Anspruch treu, dass das Meiste, was geboten wird in Flensburg unbekannt und so noch nicht zu hören war. Das beginnt gleich mit der Eröffnung. Aus Brasilien kommt mit der Formation „Anavantou“ eine neue Musikrichtung: der Forro. Ein Stilmix der so auf europäischen Bühnen noch nicht so oft zu hören war.  Oder „Ladama“, ebenfalls aus Südamerika. Die vier Musikerinnen kreieren ihren ganz eignen Sound. Dazu mit Jacob Dinesen ein junger dänischer Senkrechtstarter, österreichischer Swing, deutscher Blues, norwegisch-argentinischer Tango, ein begnadeter Akkordeonist, ein Drittel 17 Hippies und karibischer Raggae. Ein neuer Kooperationspartner sind die Flensburger Kurzfilmtage. Sie präsentieren ein Kurzfilmprogramm im Hof.  Unter dem Titel „Neues Leben in alten Höfen“ sind auch wieder zwei Hofführungen im Programm.

Nicht zu vergessen die anderen Hauptdarsteller der Flensburger Hofkultur: die Höfe. Sie sind nicht nur Kulisse. Raum und Inhalt bilden hier eine Einheit und befördern die Wahrnehmung und das Erleben. Erstmals tritt bei der Hofkultur ein neuer Hof auf: der Burghof. Ein architektonisches Kleinod und Besonderheit der Flensburger Baugeschichte.

Der Vorverkauf hat begonnen
Karten an allen Reservix-Vorverkaufsstellen  und online
50 % Ermäßigung für Schüler und Studenten

Alle Informationen auf www.flensburger-hofkultur.de